Eine Plattform für alle Kunden, alle Projekte und alle Mitarbeiter. Und Sie legen fest, wer was macht. Laden Sie einfach alle Beteiligten ins Projekt ein und vergeben Sie rollenspezifische Berechtigungen. Für jeden Benutzer. Für jede Bearbeitungsstufe. Dabei sind Ihnen kaum Grenzen gesetzt: Sie sorgen einfach dafür, dass alle Beteiligten so schnell wie möglich ans Ziel kommen!
Rollenbasierte Zugänge
Über Rollen & Rechte kann die Position aller Benutzer bis in die Workflows detailgenau definiert werden. So kann sich jeder auf das konzentrieren, was zählt: das Wesentliche. Dementsprechend wird mit der Rolle das “Wer” und mit den Rechten das “Was” festgelegt. Schließlich haben Entwickler beispielsweise andere Anforderungen und Bedürfnisse als Manager. Und wem das alles zu viel ist, der freut sich über unsere voreingestellten Rollen & Rechte.
Nutzerzentrierte Zugänge
Nachdem Sie den Kreis der Nutzer bestimmt haben, legen Sie die Rechte fest. Dabei können alle zentralen Bereiche mit ihren Unterfunktionen freigeschaltet werden. Dazu zählen beispielsweise Projekte, Foren, Kalender oder die Aufgabenverwaltung. Vielleicht entscheiden Sie sich ja für eine Kombination aus Rollen mit vielen Berechtigungen und Rollen mit wenigen, aber dafür sehr spezifischen Berechtigungen. Wie sehr Sie dabei ins Detail gehen, bleibt Ihnen auch hier überlassen.
Nutzer und Nutzergruppen
Mit Planio legen Sie fest, welche spezifischen Nutzer oder Gruppen, welche Projekte mit welchen Rollen bearbeiten dürfen. Dabei sind je Nutzer mehrere Rollen in mehreren Projekten möglich. Das bedeutet: Mit nur einem Passwort sind mehrere Projektmitgliedschaften möglich. Zusätzlich können Nutzer auch in Gruppen mit bestimmten Rollen im Projekt organisiert werden. Was auch immer Sie vorhaben – Rollen, Berechtigungen und Gruppen spielen in Planio harmonisch zusammen.
Intelligente Workflows
Planios Workflow-Struktur ermöglicht die rollenbasierte Bearbeitung von Aufgaben je nach Status. Dabei können je Rolle und Berechtigung einzelne Status zugewiesen werden, um so Workflows in Teilschritte zu untergliedern. Ein gutes Beispiel hierfür sind Systemfehler: So kann der Support-Spezialist dazu berechtigt werden den Status einer Aufgabe entweder auf „In Bearbeitung“ oder „Mehr Informationen“ zu setzen. Man könnte das Ganze sogar nur für Aufgaben mit dem Tracker „Error“ beschränken.
Ihre Vorteile
- Individuell: Rollen und Berechtigungen anlegen
- Flexibel: Bis ins kleinste Detail konfigurierbar
- Stressfrei: Viele Projekte, ein Passwort
- Angenehm: Sicherheitsrisiken vom Tisch
Ohne Kreditkarte und unverbindlich. In nur 1 Minute angemeldet.